Alexander Antony | Veranstaltungsbericht |

„I'm not a social constructivist. Am I a social constructivist?“ – Metaperspektiven auf ein Theorie- und Forschungsprogramm

Internationales Symposium „Social Constructivism as Paradigm?“, Universität Wien, 28.–30. April 2016

Das 1966 in den USA erschienene Buch The Social Construction of Reality. A Treatise in the Sociology of Knowledge[1] feiert 2016 sein fünfzigjähriges Erscheinungsjubiläum. Peter L. Bergers und Thomas Luckmanns Werk hat der Etablierung einer wissenssoziologischen Perspektive wichtige Impulse gegeben und dem Begriff der „Sozialen Konstruktion“ zu einer internationalen Karriere verholfen („The Social Construction of…“), wie sie nur wenigen soziologischen Begriffen beschieden war. All dies nahmen die Organisator_innen des Symposiums, MICHAELA PFADENHAUER (Wien) und HUBERT KNOBLAUCH (Berlin), zum Anlass, im Veranstaltungstitel folgende Frage aufzuwerfen: „Social Constructivism as Paradigm?“

Das Jubiläum sowie der thematische Fokus des international besetzten Symposiums gaben den 25 Vortragenden einen Rahmen vor, der es nahelegte, sich ‚dem‘ Sozialkonstruktivismus – und interessanterweise oftmals auch der eigenen Biografie – reflexiv zuzuwenden, sich im Verhältnis zu dieser Strömung zu verorten, Bilanz zu ziehen oder aber in die Zukunft zu blicken und nach den Potenzialen sozialkonstruktivistischer Theoriebildung wie Forschung zu fragen.

Nicht alle Teilnehmenden erwiesen sich allerdings als entschiedene Sozialkonstruktivisten – zumindest nicht im Sinne der Selbstetikettierung. Der Umstand, dass sich selbst die Namensgeber, PETER L. BERGER (Boston) und THOMAS LUCKMANN (zuletzt: Konstanz), als ‚Abtrünnige‘ hinsichtlich der Rede von der „Sozialen Konstruktion“ zu erkennen gaben, sorgte aber keineswegs für Irritationen unter den Anwesenden (bei manchen allenfalls für Erheiterung). Seit vielen Jahren gehen Berger und Luckmann immer wieder zu dem Begriff auf Distanz und wehren sich gegen Fehldeutungen ihres Werkes. Zudem sind sie zu einer selbstkritischen Einschätzung hinsichtlich der Bezeichnung gelangt, die zumindest im Deutschen keine treffende sei.[2] So stellte Luckmann, der aufgrund einer schweren Erkrankung nicht beim Symposium anwesend sein konnte,[3] in einer zum Auftakt eingespielten Interviewaufzeichnung fest: „We [Berger und Luckmann] were both very much annoyed. We never thought of ourselves as constructivists.” Allerdings ließ er es sich nicht nehmen, auf die ursprünglich intendierte Bedeutung des Begriffs und falsche Lesarten aufmerksam zu machen: “If it means anything, it may refer metaphorically to the building, to the construction of a house, of a human world by human actors. But the idea that some so-called social constructivists have is that you can make houses without bricks. […] I consider this total nonsense.”

Eine ähnliche Ambivalenz ließ auch Peter L. Berger, der anlässlich des Symposiums und der Patočka Memorial Lecture[4] angereist war, durchblicken: „I’m not a social constructivist. Am I a social constructivist? I don’t know. He [Luckmann] and I share the reluctance to be put in any box which has an -ism on it. On the other hand this is not so bad.” Die offensichtlich zwiespältige Haltung der Autoren zu ihrer eigenen begrifflichen Schöpfung darf dabei getrost als eine Ironie der Geschichte bezeichnet werden. Schließlich sind Berger und Luckmann in ihrem Werk darum bemüht, die fortlaufend herzustellenden Objektivationen gesellschaftlicher Wirklichkeit, die unabhängig vom Wollen Einzelner Evidenz und Gewissheit erlangen würden, eingehend zu analysieren.

Freilich blieben die Beiträge und Diskussionen weder bei der Suche nach der ‚richtigen‘ oder ‚falschen‘ Bezeichnung des wissenssoziologischen Ansatzes Bergers und Luckmanns noch bei der Frage danach stehen, was denn nun mit guten Gründen als Sozialkonstruktivsmus zu bezeichnen sei. Vielmehr verfuhr man auf unterschiedliche Arten und Weisen mit der titelgebenden Frage bzw. dem Rahmen, den das Tagungsthema vorgab: Historische Kontextualisierungen und die Nachzeichnung unterschiedlicher Einfluss- und Rezeptionslinien fanden sich etwa in den Vorträgen von MANFRED PRISCHING (Graz), BERNT SCHNETTLER (Bayreuth), SILKE STEETS (Darmstadt) und CÉSAR CISNEROS-PUEBLA (Iztapalapa); komparative Zugänge bot zum Beispiel der Vergleich der Theorie der Praxis Pierre Bourdieus mit der sozialkonstruktivistischen Wissenssoziologie von JOCHEN DREHER (Konstanz) und GREGOR BONGAERTS (Duisburg-Essen); theoretische Darstellungen zentraler Prämissen der „Gesellschaftlichen Konstruktion“ hatten wiederum MARTIN ENDRESS (Trier), THOMAS EBERLE (St. Gallen) und Jens LOENHOFF (Duisburg-Essen) erarbeitet. Andere Vortragende, z.B. REINER KELLER (Augsburg) und JO REICHERTZ (Duisburg-Essen), widmeten sich der Weiterentwicklung des sozialkonstruktivistischen Ansatzes in Richtung eines „kommunikativen Konstruktivismus“ sowie der Erschließung neuer Gegenstandsbereiche wie der sozialen bzw. kommunikativen Konstruktion von Räumen, Medien oder Techniken – so etwa GABRIELA CHRISTMANN (Erkner), ANDREAS HEPP (Bremen) und MICHAELA PFADENHAUER (Wien) gemeinsam mit RONALD HITZLER (Dortmund).

Einige aus der Wissenschafts- und Technikforschung kommende Referent_innen, wie HARRY COLLINS (Cardiff), ULRIKE FELT (Wien) und TREVOR PINCH (Ithaca), beriefen sich auf einen empirischen Konstruktivismus. Insbesondere bei ihnen fiel auf, dass die „Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“ zwar als Inspirationsquelle (neben anderen) genannt wurde, aber im Hinblick auf die Vortragsperformances letztlich eher als Sprungbrett diente, um den eigenen Ansatz zu präsentieren und an empirischen Beispielen zu veranschaulichen. So stellte etwa Pinch, die technische Entwicklung und Verbreitung des Moog-Synthesizers rekonstruierend, seinen Social-Construction-of-Technology-Ansatz vor. Damit sei er bereits in den 1980er-Jahren darum bemüht gewesen, der Frage nach der Durchsetzung und Stabilisierung von Artefakten und Technologien durch soziale Gruppen einen gebührenden Platz in der (soziologischen) Forschung einzuräumen.

Von derartigen, auf konkrete empirische Beispiele setzenden ‚performativen Stilen‘, zu denen auch etwa der Vortrag von JOHN W. MEYER (Stanford) zur „Konstruktion“ der Wissensgesellschaft zu zählen wäre, hob sich der Großteil der aus deutschsprachigen Ländern stammenden Referent_innen deutlich ab: Nur selten wendeten sich Letztere (Christmann, Hepp und Pfadenhauer/Hitzler sind Ausnahmen) auch konkreten Gegenstandsbereichen zu oder versuchten, die Potenziale und Grenzen des sozialkonstruktivistischen Ansatzes exemplarisch zu verdeutlichen. Solche feinen Unterschiede, die zweifellos nicht ausschließlich landesspezifisch bzw. geografisch bedingt sind, verdienen aus zwei Gründen eine nähere Betrachtung: Erstens wurde deutlich, dass viele der deutschsprachigen Vortragenden ‚den‘ Sozialkonstruktivismus nicht als Ressource nutzten, sondern ihn zum Gegenstand machten – was in Anbetracht des Tagungsthemas zweifellos auch nahelag. In gewissem Sinne schien sich in den unterschiedlichen performativen Stilen auch ein spezifischer wissenschaftlicher Habitus zu offenbaren. Zweitens wurden die genannten Unterschiede interessanterweise auch explizit zum Thema gemacht.

So fragte Harry Collins nach den Vorträgen von JOACHIM RENN (Münster) und Knoblauch, die beide – wenngleich auf verschiedene Art und Weise – auf die Notwendigkeit verwiesen, Wissenssoziologie selbstreflexiv zu betreiben und damit das eigene Fach bzw. theoretische Entwicklungen aus einer Metaperspektive in den Blick zu nehmen: „Do we want to socially construct our own discipline as a history of ideas?“ Die Antwort der beiden fiel einhellig bejahend aus, wenngleich Renn mit seinem Vorschlag, aus einer historisch-evolutionären Perspektive auf eine Wissenssoziologie der Wissenssoziologie zu setzen, sicherlich für eine radikale Variante einer derartigen Kultivierung von Selbstreflexivität plädierte. Die Tatsache, dass sich Knoblauch in seinem Vortrag dazu veranlasst sah, explizit darauf hinzuweisen, dass die sozialkonstruktivistische Wissenssoziologie nicht bloß ein Theorie-, sondern auch ein produktives Forschungsprogramm darstelle, das eine Vielzahl empirischer Studien stimuliert und ermöglicht habe, war in gewissem Sinne bezeichnend. Offensichtlich kann mitnichten von einer internationalen sozialkonstruktivistischen ‚Community‘ ausgegangen werden, die sich als eine solche (‚für sich‘) versteht und die Beiträge unterschiedlicher Beteiligter reziprok zur Kenntnis nimmt.

Die im Veranstaltungstitel aufgeworfene Frage: „Social Construction as Paradigm?“ wurde im Rahmen des Symposiums immer wieder aufgegriffen, explizit – wenn auch nicht erschöpfend – verhandelt und mitunter problematisiert: Da der Paradigmenbegriff, wie ihn Thomas S. Kuhn verwende, auf naturwissenschaftliche Disziplinen bezogen sei, so argumentierte etwa Felt, stelle sich die Frage, ob er sich auf sozialwissenschaftliche Theorien letztlich sinnvoll übertragen lasse und eine solche Vorgehensweise überhaupt eine kreative Art und Weise darstelle, die eigene Disziplin zu reflektieren. Auch andere Vortragende nahmen ähnliche, wenn auch oftmals weniger starke Distanzierungen vor. Doch letztlich kamen viele der Beitragenden zu der Einschätzung, dass ‚der‘ Sozialkonstruktivismus durchaus als Paradigma (wenn auch nicht notwendigerweise im Kuhn’schen Sinne) oder aber zumindest als ein eigenständiges „Denkkollektiv“ aufzufassen sei und ihm gewisse Basisannahmen zugrunde lägen.

Die Frage danach, welche grundlegenden Merkmale ‚den‘ Sozialkonstruktivismus letztlich auszeichnen und ihn damit auch von anderen Ansätzen zu unterscheiden erlauben, lief in vielen Beiträgen mehr oder weniger explizit mit. Das gilt beispielsweise für die Frage danach, ob nun mit „(Sozial-)Konstruktivismus“ eigentlich eine epistemologische oder eine soziologische Perspektive gemeint sei oder zwangsläufig beides. Aufgegriffen wurde sie etwa von Bongaerts in seinem Bourdieu-Berger/Luckmann-Vergleich, ebenso wie von Knoblauch. Letzterer plädierte ganz im Sinne Luckmanns für eine starke Unterscheidung zwischen phänomenologischer Konstitutionstheorie bzw. „Protosoziologie“ einerseits und einer soziologisch-sozialkonstruktivistischen Theorie andererseits.[5] Die Protosoziologie sei der sozialen Konstruktion von Wirklichkeit vorgelagert. Denkt man dies weiter, so könnte die Konstruktionsperspektive als eine allgemeine soziologische Heuristik verstanden werden, die auf (generationenüberschreitende) kollektive Handlungszusammenhänge abstellt und einen starken Fokus auf die sozio-historisch variierende und damit kontingente (was nicht heißt: beliebige) ‚Gemachtheit‘ von Wirklichkeit legt. Knoblauchs Lesart würde ‚den‘ Sozialkonstruktivismus also z.B. stärker in die Nähe soziologischer Praxistheorien rücken.

Die entgegengesetzte Lesart bestünde darin, den Sozialkonstruktivismus einschließlich seines phänomenologischen Fundaments als eine Position anzusehen, die ohne spezifische Epistemologie (und damit auch: spezifische Grundannahmen über das Verhältnis von Handelnden und ‚Welt‘) nicht zu haben ist. So ließe sich z.B. auch die Frage stellen, inwieweit die ihm zugrundeliegende phänomenologische Konstitutionstheorie letztlich nicht auch gewisse Schieflagen im soziologischen Ansatz (wie z.B. die starke Betonung sprachlicher Typisierungen bei Berger und Luckmann) erklärbar macht, die nunmehr offenkundig mit einem „kommunikativen Konstruktivismus“ aufgefangen werden sollen.

Abschließend bleibt zu resümieren, dass das Symposium den rund zweihundert Gästen sowohl Einblicke in die Vielgestaltigkeit (sozial-)konstruktivistischer Ansätze eröffnet als auch die Heterogenität der Umgangsweisen mit Theorie vor Augen geführt hat. Letztere kann eben nicht nur die ‚Funktion‘ einer Ressource in der empirischen Forschung übernehmen, sondern auch selbst Gegenstand kritischer Reflexion sein. Das Verdienst der Gastgeber_innen besteht insbesondere darin, unterschiedliche Personen (und damit Perspektiven) zusammengeführt zu haben, die in dieser Zusammensetzung teilweise wohl erstmalig aufeinandertrafen. Die daraus resultierenden Kontroversen sowie die Differenzen, die – bis hin zu unterschiedlichen performativen Stilen – offenkundig wurden, boten gewinnbringende Einsichten, die über inhaltliche Diskussionen im engeren Sinne hinausreichten.

Konferenzübersicht:

Michaela Pfadenhauer (Wien) / Peter L. Berger (Boston) / Ulrike Felt (Wien) / Jörg Flecker (Wien) / Shalini Randeria (Wien) / Reiner Keller (Augsburg), Welcome

Manfred Prisching (Graz), Why are Berger and Luckmann Austrians?

Martin Endreß (Trier), “The Social Construction of Reality“ and its Theoretical Claims

Bernt Schnettler (Bayreuth), Habent sua fata libelli or the Success of Inattentive Reading. Impacts of “The Social construction of Reality“ as Masterpiece in Transatlantic Academic Cooperation

Silke Steets (Darmstadt), Playing Chamber Music at a Rock Festival? – “The Social Construction of Reality“ in U.S. Sociology

César A. Cisneros-Puebla, (Iztapalapa), Spanish Reception of “The Social Construction of Reality“

Thomas Eberle (St. Gallen), Variations of Constructivism – a Fresh look

Harry Collins (Cardiff), Social Constructivism in the Sociology of Scientific Knowledge

Trevor Pinch (Ithaca), Social Construction of Technology: Where it Came From and Where it Might be Going

Ulrike Felt (Wien), Analyzing the Social and the Techno-scientific in the Same Move: Austria‘s Anti-nuclear Movement as a Case Study

Jochen Dreher (Konstanz), Oblivion of Power? Social constructivism and the (Counter-)Critique of Pierre Bourdieu

Gregor Bongaerts (Duisburg-Essen), Habitualization and Habitus – On the Relation Between Social Constructivism and the Theory of Practice

Matthias Grundmann (Münster), Social Construction of Reality and Socialisation Research. Decoding the Primary Process of Internalization and Externalization in Time and Space

Kersten Reich (Köln), From Pragmatism to Interactive Constructivism

Kenneth J. Gergen (Swarthmore), Relational Being: A Poststructuralist Reconstruction of the Social

John W. Meyer (Stanford), The construction of the Knowledge Society

Reiner Keller (Augsburg), The Discursive Construction of Reality

Stream 1:

Achim Brosziewski (Thurgau), Knowledge as a Form of the Life Course – The individualistic Constructivism of Social Systems Theory

Jens Loenhoff (Duisburg-Essen), Objectification and Verbalization. Social Constructivism and the Problem of Language

Michaela Pfadenhauer (Wien), Ronald Hitzler (Dortmund), Cultural Aspects of Social Constructions. On the Meaning of “Doings” and the Meaning of “Dones”

Stream 2:

Andreas Hepp(Bremen), The Mediated Construction of Reality

Gabriela Christmann (Erkner), New Developments: Socio-spatial Perspective

Jo Reichertz (Duisburg-Essen), From Understanding to Impact: Communicative Power

Joachim Renn (Münster), The Social Evolution of Sociological Constructivism: How Sociology of Knowledge Emerges from and Refers to the World

Hubert Knoblauch (Berlin), Social Constructivism as Paradigm

  1. Peter L. Berger / Thomas Luckmann, The Social Construction of Reality. A Treatise in the Sociology of Knowledge, Garden City, NY, 1966.
  2. Vgl. etwa Tatjana Pawlowski / H. Walter Schmitz (Hrsg.), 30 Jahre „Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“. Gespräch mit Thomas Luckmann, Aachen 2003, S. 33.
  3. Thomas Luckmann (1927–2016) ist kurz nach dem Symposium, am 10. Mai 2016, verstorben. Vgl. dazu Bernt Schnettler, Diesseits wie jenseits aller Grenzen der Sozialwelt. Zum Tode von Thomas Luckmann (1927–2016), in: Soziopolis, 3. Juni 2016.
  4. Diese wird jährlich vom Institut für die Wissenschaften vom Menschen veranstaltet und fand im Wien Museum statt. Siehe auch die Videoaufzeichnung der Vorlesung.
  5. Vgl. z.B. Thomas Luckmann, Konstitution, Konstruktion: Phänomenologie, Sozialwissenschaft, in: Jürgen Raab et al. (Hrsg.), Phänomenologie und Soziologie. Theoretische Positionen, aktuelle Problemfelder und empirische Umsetzungen, Wiesbaden 2008, S. 33–40.

Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Christina Müller.

Kategorien: Geschichte der Sozialwissenschaften Gesellschaftstheorie

Alexander Antony

Alexander Antony ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich "Kultur und Wissen" am Institut für Soziologie der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte und -interessen liegen in den Bereichen Handlungs- und Praxistheorien, Wissenssoziologie, Körper- und Emotionssoziologie sowie Methodologie und Methoden qualitativer Sozialforschung.

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