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Zwischen allen Stühlen zuhause
Rezension zu „Gut, dass wir einmal die hot potatoes ausgraben. Briefwechsel mit Theodor W. Adorno, Ernst Bloch, Max Horkheimer, Herbert Marcuse und Helmuth Plessner“ von Günther Anders
Ein Gespenst geht um in Europa und dem Rest der Welt
Rezension zu „Zur Entstehung einer ökologischen Klasse. Ein Memorandum“ von Bruno Latour und Nikolaj Schultz
Zur Aufklärung über Kategorisierungen und Klassifikationen
Literaturessay zur Soziologie des Bewertens
Fit für die Zukunft
Bericht von der Tagung „Transformationen des Politischen. Radikaldemokratische Theorie für die 2020er Jahre“ vom 20. bis 22. Oktober 2022 am Freiburger Institute for Advanced Studies
Klassifikationslagen
Rezension zu „Zählen, benennen, ordnen. Eine Soziologie des Unterscheidens“ von Marion Fourcade
Kämpfe an der Front des Möglichen
Rezension zu „La perspective du possible. Comment penser ce qui peut nous arriver, et ce que nous pouvons faire“ von Haud Guéguen und Laurent Jeanpierre
Selbstregulation 1.0
Rezension zu „Vom Leben als Kampf. Wie Lebensratgeber die Lebensführung beeinflussen“ von Steven Sello
Über provozierende Bücher und solche, die Hoffnung machen
Sieben Fragen an Nicole Mayer-Ahuja
Sozialwissenschaftliche Expertendämmerung
Rezension zu „Umstrittene Expertise. Zur Wissensproblematik der Politik“ von Sebastian Büttner und Thomas Laux (Hg.)
Geschichtsphilosoph wider Willen
Rezension zu „Soziologie und Geschichtsphilosophie. Die Repräsentation historischer Wirklichkeit bei Emile Durkheim“ von Felix Steilen
Neue Konturen feministischer Kritischer Theorie
Rezension zu „Kritische Theorie und Feminismus“ von Karin Stögner und Alexandra Colligs (Hg.)
Alles andere als exzeptionell
Rezension zu „Vom Antun und Erleiden. Eine Soziologie der Gruppenvergewaltigung“ von Laura Wolters
Technocracy revisited?
Rezension zu „Anpassung. Leitmotiv der nächsten Gesellschaft“ von Philipp Staab
Museen als Experimentallabore
Rezension zu „Machtverhältnisse und Interaktionen im Museum“ von Nicole Burzan und Jennifer Eickelmann
„Man kann nach Latour nicht mehr an Latour vorbeiforschen“
Drei Fragen zum Werk von Bruno Latour